Vater Ernst Hutter und seine drei „Jungs“ Stephan, Martin und Julian waren die heurigen Woodmaster am Fest. Mit ihrer eigens gegründeten Band „FAM!“ durften sie am Freitag auf der Hauptbühne auftreten und sorgten zusätzlich für mehrere Gesangseinlagen am gesamten Gelände.
„Wenn man einen Papa hat, der von morgens bis abends im Keller Musik macht, dann wird man irgendwann auch zum Musiker. Wir wurden aber nie zu etwas gedrängt oder gezwungen“, erzählen Stephan, Martin und Julian im „Krone“-Interviewgarten. Gemeinsam mit ihrem Vater Ernst Hutter waren sie die heurigen Woodmaster am Fest – hatten gleich mehrere Auftritte zu absolvieren.
Keine Nachwuchssorgen
Mit ihrem „FAM!-Mobil“ waren sie am gesamten Gelände unterwegs, sorgten für die ein oder andere spontane Gesangseinlage. Besonders war aber natürlich der Auftritt am Freitagabend auf der großen Hauptbühne. „Wir spielen zum allerersten Mal als ,FAM!‘ – eine Band, die wir extra fürs Woodstock gegründet haben. Um zu zeigen, dass wir außerhalb der Egerländer Blasmusik auch andere Klänge produzieren können“, freuten sich der Vater und seine „Jungs“.
Um die Zukunft der Band muss man sich wohl keine Sorgen machen, denn auch die kleinen Enkelkinder waren am Woodstock bereits hautnah dabei
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