Nach Premiere 2024

Innenstadt bekommt wieder einen Wasserspielplatz

Für viel Erfrischung und tolle Shows am Abend sorgte im Vorjahr der Wasserspielplatz am Martin-Luther-Platz. Nun feiert er am Pfarrplatz ein Comeback. (Bild: Stadt Linz/Deiming)

Nach den vielen positiven Reaktionen bei der Premiere im vergangenen kehrt der Wasserspielplatz in der Linzer Innenstadt wieder zurück. Er wird heuer am Pfarrplatz installiert und erfrischt die Innenstadt von 6. August bis 4. September täglich von 10 bis 22 Uhr. Der Eintritt bleibt frei. 

Nach der gelungenen Premiere vergangenes Jahr am Martin-Luther-Platz verwandelt sich diesen Sommer der Pfarrplatz in einen riesigen Wasserspielplatz. Von 6. August bis 4. September wird bei freiem Eintritt die „Play Fountain“ aufgestellt. Von 10 bis 22 Uhr sorgen 1000 einzeln gesteuerte Wasserstrahlen aber nicht nur für Abkühlung, sondern dank Lichtinstallationen auch für ein farbenfrohes Spektakel.

Kunstvolle Wasserchoreografie
Der rutschfeste Boden, die mobilen Sitzgelegenheiten und die kunstvolle Wasserchoreografie haben im Vorjahr Menschen jeden Alters angelockt und waren ein Garant für gute Laune. Positiv zu erwähnen ist auch der Nachhaltigkeitsgedanke und die Effizienz. Dank eines innovativen Umlaufsystems mit Wasseraufbereitung wird kein Wasser verschwendet. Die Wasserqualität bleibt durch kontinuierliche Desinfektion einwandfrei.

Geringer Energieverbrauch
Der Energieverbrauch wird durch ein patentiertes Energiespeichersystem gering gehalten. Die gesamte Konstruktion besteht aus 100 Prozent recycelbarem Aluminium. „Mit dem Linzer Wasserspielplatz schaffen wir eine innovative und nachhaltige Attraktion, die unsere Innenstadt in den Sommermonaten aufwertet und einen Ort der Freude und des Miteinanders für alle Generationen bietet. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen finden hier Erfrischung und gemeinsame Erlebnisse. Das stärkt nicht nur das soziale Miteinander, sondern bringt auch frische Impulse für den Handel und den Sommertourismus“, betonen Wirtschaftsstadtrat Thomas Gegenhuber sowie Sozialreferentin und Vizebürgermeisterin Karin Hörzing.