Im wahren Leben sind die Fiat-Zwölftel Künstlerinnen und Tänzerinnen von einem Zirkus aus San Francisco, wo das Projekt umgesetzt wurde, allesamt extrem beweglich und trainiert – und ausdauernd: Das Projekt dauerte volle fünf Tage, zuzüglich Vorbereitungszeit.
"The Richards Group", Fiats Agentur-Partner in den USA, hatte die Idee und organisierte das Ganze (wie schon im Jahr 2011 den Werbespot, in dem eine sexy Schönheit zu einem Fiat 500 Abarth wurde – jedenfalls in der Phantasie eines Mannes, der den Wagen erblickte). Bodypainter Craig Tracy und seine Helfer "bauten" das menschliche Auto in reiner Handarbeit, für das Werbesujet wurde nichts per Photoshop nachbearbeitet, wie Fotograf RJ Muna sagt.
Passend zu den gestählten Körpern der Künstlerinnen lautet die Headline der Anzeige "Made of pure muscle", also "Nur aus Muskeln gemacht".
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.