Alarmierende Fakten

Neue Verdächtigungen zum Tod einer Linzerin

Die Oberösterreicherin war eine hilfsbereite, herzliche, lebenslustige Frau. Sie wurde von ihren Kindern auf einem Waldfriedhof bestattet, in ihrer Heimatstadt.(Bild: markus wenzel)

Vor einem Jahr starb Christa P. unter ominösen Umständen in der Wohnung eines Freundes. Der Mann vergrub die Leiche der 54-jährigen Oberösterreicherin dann in einem Feldstück. Erst im Juni wurde sie gefunden. Jetzt gibt es immer mehr offene Fragen in dem Kriminalfall. 

Vor wenigen Tagen, in einem Außenbezirk von Linz, in Ebelsberg. Dort, wo Christa P. vor einem Jahr sterben musste; dort, wo vor dreieinhalb Monaten, im Juni 2024, in einem Feldstück ihre Leiche gefunden wurde.

Michael A., der Sohn der Toten, steht nun auf der Wiese vor einem siebenstöckigen Wohnhaus, in dem seine Mutter die letzten Stunden ihres Lebens verbracht haben soll, und er sagt leise: „Ich spüre, ich weiß – dass alles ganz anders gewesen ist.“ Damals, „in dieser fürchterlichen Nacht“ vom 13. auf den 14. Oktober 2023 ...