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„Krone“ im Libanon

Lokalaugenschein an gefährlichster Grenze der Welt

Ausland
05.05.2024 16:30

Seit dem Angriff der Hamas-Terroristen auf Israel droht der Grenzkrieg mit dem Libanon, sprich mit der islamistischen Hisbollah-Miliz, zu eskalieren. Die „Krone“ sah sich mit dem Roten Kreuz an der gefährlichsten Grenze der Welt um.

„Es war Djamals 27. Geburtstag und gleichzeitig sein Todestag. Eine israelische Drohne feuerte eine Rakete ab, und mein Neffe wurde vor meinen Augen getroffen und zerfetzt“, sagt Almas. Die Libanesin (40) ist mittlerweile aus dem Grenzgebiet geflohen und hat Schutz in einem Lager des Roten Kreuzes gefunden. Nachdenklich, um nicht zu sagen verloren, hält sie das Bild vom Sohn ihres Bruders in die Kamera, „dabei war er kein Hisbollah-Kämpfer.“

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