Trauer um Bibliothekar
Auch für 2006 erwarten die Wissenschaftler der Wiener Wirtschaftsforschungsinstitute WIFO und IHS ein geringeres Wachstum von 1,9 bis 2,3 Prozent. Verantwortlich dafür ist nach Meinung beider Institute das internationale Konjunkturklima. Die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone könne die schwache Inlandsnachfrage nicht ausgleichen.
Auch Arbeitslosigkeit steigt
Auch auf dem Arbeitsmarkt dürfte sich die Lage in der Alpenrepublik verschärfen. Angesichts eines - auch durch den Zustrom aus dem europäischen Ausland - wachsenden Arbeitskräfteangebots werde die Arbeitslosenquote auf 7,3 (bisher 6,9) Prozent steigen.
Nach den Kriterien der Brüsseler EU-Statistiker wird sich die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 4,6 Prozent erhöhen.
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