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Yeganehfar & Reitbauer
Letzter Schliff am Look der Opernball-Chefinnen
Am Opernball werden die Augen Millionen Zuschauer auf diese beiden Damen gerichtet sein - verständlicherweise wird dann nichts dem Zufall überlassen!
(Bild: Starpix / A. Tuma)
Zeigt her eure Kleider! Die „Krone“ begleitete die Komitee-Mitglieder Birgit Reitbauer und Maryam Yeganehfar zur letzten Anprobe ihrer Kleider, in denen sie am 08. Februar übers Society-Parkett schweben wollen.
Mit bester Sicht auf den Ort des Geschehens, durften wir die Opernball-Gestalterinnen Birgit Reitbauer und Maryam Yeganehfar, zusammen mit Designer Christian Seibold, zur Kleid-Anprobe im Hotel Bristol begleiten.
„DU musst das Kleid tragen“
Ihm war auch Yeganehfars Balltraum zu verdanken, auch wenn dies erst seit unfassbaren zwei Wochen feststand: „Ich dachte, ich habe keine Zeit mehr und wollte auf eins von der Stange zurückgreifen, da schickte er mir den Entwurf!“. Der gebürtige Schwarzwälder wollte die Idee einer Zusammenarbeit einfach nicht verwerfen und hatte über Nacht das Kleid aus dem Stoff zurecht gesteckt, in den sich die sympathische Powerfrau zuvor schockverliebt hatte.
Für welches Kleid sich Reitbauer entscheiden wird? Bestimmt wird sie goldrichtig liegen ...
(Bild: Starpix / A. Tuma)
Designer Christian Seibold fixiert noch letzte Details am Kleid von Eventplanerin Maryam Yeganehfar.
(Bild: Starpix / A. Tuma)
Ganz schön windig hier oben! Von der Opernsuite im Hotel Bristol kann man den Aufbau rund um die Staatsoper beobachten.
(Bild: Starpix / A. Tuma)
Spitzengastronomin Reitbauer hatte gleich zwei Roben zur Auswahl: „Ich habe letztes Jahr schon ein Kleid von Michel Mayer getragen. Sie hat zwei Kleider vorbereitet und weiß, ich bin entschlossen, recht ,zack, zack‘. Am wichtigsten ist einfach: Du musst das Kleid tragen, nicht das Kleid dich!“
Dunkelblau und pompös, oder goldfarben und schmal? So verschieden die beiden Gewänder auch sind, hat die Steirereck-Chefin bereits eine konkrete Tendenz. Die kennt jedoch nur die „Krone“ und die 49-Jährige selbst . . .
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