Zwei Superstars der Opernwelt eröffnen den Ball der Bälle im Haus am Ring: Wir baten die lettische Sopranistin Elīna Garanča und den polnischen Tenor Piotr Beczała vorab zum überaus launigen Interview-Paarlauf über rosarote Panther, gemeinsame Liebesnächte und Blumen-Weitwürfe.
„Krone“: Eine Frage zum Aufwärmen. Was tanzen Sie denn lieber, Mitternachts-Quadrille oder Walzer?
Elīna Garanča: (lacht) Also, wenn schon, dann ein Walzer. Einmal Walzer, immer Walzer! Ich kann mir so viele Schritte wie bei der Quadrille nicht merken.
Piotr Beczała: Lieber Walzer. Ich bin ein geübter Walzertänzer. In meinem Beruf bekommt man immer wieder die Gelegenheit, auf der Bühne tanzen zu müssen oder zu dürfen.
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