„Gleichberechtigt“

#papasein: Kanzleramt wirbt für aktive Vaterrolle

Moderator Werner Sejka ist Vater einer Tochter: „Mein persönliches Leben hat an Wert gewonnen, das ist kaum in Worte zu fassen.“

(Bild: Screenshot/YouTube.com/Bundeskanzleramt)

Mit einer am Freitag startenden Online-Kampagne sowie einer Informationsplattform will das Bundeskanzleramt die Väterbeteiligung stärken. Dabei soll das Bewusstsein für Väterkarenz und Papamonat, aber auch für den Wert einer aktiven Vaterrolle und einer gleichberechtigten Elternschaft geschärft werden. 

Die partnerschaftliche Aufteilung habe einen Mehrwert nicht nur für Familien, sondern auch für die Gesellschaft, betonte Familienministerin Susanne Raab (ÖVP).

Väter erzählen in Videos über ihre Erfahrungen
Unter dem Hashtag #papasein zeigt das Bundeskanzleramt u.a. auf Facebook, Instagram und YouTube Videos von Vätern, die über die „schönen, aber auch herausfordernden Erfahrungen mit ihren Kindern berichten“, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Zu sehen sind u.a. die TV-Moderatoren Florian Danner und Werner Sejka (PULS 4) sowie Andreas Onea (ORF). „Der Vorteil meiner aktiven Vaterrolle ist, dass ich das Aufwachsen von meinem Kleinen nicht nur miterlebe, sondern auch mitgestalten kann“, so Onea. 

Mein persönliches Leben hat an Wert gewonnen, das ist kaum in Worte zu fassen.

PULS-4-Moderator Werner Sejka ist Vater einer Tochter.

Auf der neuen Plattform finden sich schließlich Infos u.a. zu rechtlichen Rahmenbedingungen von Papamonat, Elternkarenz oder -teilzeit und zu finanziellen Unterstützungsleistungen wie Familienzeitbonus oder Kinderbetreuungsgeld.