"Es ist eine wahre Freude, bei so einem großartigen Projekt von Anfang an dabei zu sein", fällt sie gleich mit der Tür ins Haus. Dass sie für Millionen moderiert, macht für sie keinen Unterschied. "Denn die Kameras vergesse ich, wenn ich on air bin", so Golpashin, die auch im ORF bis voraussichtlich Ende 2012 "Direkt – Das Magazin" präsentiert.
Allen Kritikern, die sich über ihren neuen, deutschen Slang mokieren, gibt sie mit auf den Weg: "Klar ist das 'Piefkeln' Absicht! Für 'The Voice of Germany' hat man eine deutsche Moderatorin gesucht. Ich bin die Österreicherin, die sich den glücklichen Umständen anpasst. Dass sich dabei ein paar Österreicher aufregen, ist halb so wild, als wenn man sich das Gegenteil vorstellt: 80 Millionen Deutsche, die sich übers 'Wienern' aufregen. Das nehme ich dann gern in Kauf." Mensch, Doris, das kriegste gebacken...
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