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Eigenes Kind gefoltert

„Sperr ihn in die Hunde-Box, lass ihn frieren“

Österreich
25.06.2023 06:01

Eine Niederösterreicherin hat ihren kleinen Sohn fast zu Tode gefoltert. Anweisungen zum Bösen bekam sie oft von ihrer besten Freundin. Die abscheulichen Chat-Protokolle der zwei Frauen lassen niemanden kalt.

Was sagt sie über sich? Was über ihre Tat? Schafft sie es weiterhin, die starken sadistischen Tendenzen, die sie - laut Gerichtspsychiater Peter Hofmann - in sich trägt, vor der Außenwelt zu verbergen? Wie verhält sich Sabine K. (Name geändert), die ihrem kleinen Sohn Monate, vielleicht sogar Jahre hindurch unfassbares körperliches und seelisches Leid angetan und ihn beinahe zu Tode gequält hat, jetzt?

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