„Einmal abschneiden“

Die Beauty-OP-Wünsche von Barbara Schöneberger

Society International
21.06.2023 19:50

Im Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“, in dem Barbara Schöneberger (49) bereits verschiedenste Gäste zum Gespräch lud, ist ihr nun Journalistin und Talk-Show-Moderatorin Sandra Maischberger (56) gegenüber gesessen. Der erste Urlaub, Süchte und Ideen für den plastischen Chirurgen - nichts wurde nicht gesagt.

Die beiden Moderatorinnen verstanden sich in dem Format blendend. Nach vielen interessanten Gesprächsthemen gelangten sie zum Thema „Altern“.

Darf eine Frau im TV nicht altern?
Auf die Frage, ob Maischberger jetzt nicht auch öfter gefragt werde, ob sie sich aus dem Showbusiness zurückziehen wolle, antwortete diese ganz prompt: „Nein, ich bin ja auch nicht im Showgeschäft. Ich bin ja in einem Geschäft, in dem Frauen inzwischen auch älter werden können. Politik.“

„Ich bin das auch, naja, behaupte ich jetzt einfach mal. Mal gucken, was die Herren in den dunkelblauen Anzügen, die darüber bestimmen, dazu sagen“, war Schönebergers Antwort. Maischberger lachte und kaute, aß Schokolade während der Aufzeichnung und entschuldigte sich dafür.

Schöneberger meinte außerdem, dass sich ihr Publikum ja auch erwarte, zu sehen, wie sie älter werde. Selbst habe sie sich schön öfter gedacht „das alles hier wegoperieren zu lassen“, machte sie eine Anspielung auf die Alterserscheinungen auf ihrem Hals. „Guck mal, wenn ich da an meinem Hals ziehe, dann bleibt das da so stehen, schau, du nicht!“ Man konnte hören, wie sich die Talk-Moderatorin beim Naschen die Lippen zusammenpressen musste, dann lachten beide herzlich darüber.

Viel Gelächter, wenig Ernst
Die Gastgeberin des Podcasts erklärte dann, dass der plastische Chirurg ihr sagte, sie müsste mit zwei bis drei Monaten Arbeitsausfall rechnen, wenn sie sich so einem Eingriff unterziehen würde. Sie machten Witze über Schönebergers „persönlichen Beauty-Doc“ der sie immer mit unrealistischen Plänen abwimmle.

„Ich habe ihn gefragt, ob wir nicht könnten meinen Bauch zusammenziehen, ein Gummiband drumherum machen, was übersteht wegschneiden und den Rest nach innen vernähen. Geht nicht, meinte der.“

Dann widmeten sich die Damen schon wieder den wichtigen Dingen im Leben, beispielsweise wie gut die Waffeln wieder geschmeckt haben. Nach diesem authentisch sympathischen Gespräch brauchen sich Fans also keine Sorgen machen, „ihre Barbara“ schon bald nicht mehr wiederzuerkennen.

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(Bild: kmm)



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