Langsam die Morgenblässe vergeht,
wenn erst der Phöbus über dem Horizonte steht.
Hüllt das Erdenreich in sein strahlendes Kleid
und verkündet Herbst und Glückseligkeit.
Gott dreht seine Runden in ewigen Bahnen
wie heute verkündeten es damals unsere Ahnen.
Das Licht der Sonne aus deinem Mund
von jetzt an und in ewger Sekund wird
auf deinen Lippen ihre Früchte gebären
wie das Korn auf den Feldern Weizen und Ähren
Der Wind trägt es fort, über Hügel und Meere
auf das es auch den entferntesten nähre!
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