„Immer verurteilt“

So denkt Sarah Ferguson über Harry und Meghan

Royals
03.03.2023 13:39

Anscheinend kann Sarah Ferguson, die Mutter der Prinzessinnen Eugenie und Beatrice, mit dem Aussteiger-Paar Harry und Meghan mitfühlen. Sie sei auch ihr „ganzes Leben verurteilt worden“.

Die Ex-Frau von Prinz Andrew äußert sich im Interview mit dem „People“-Magazin zu dem Paar, das sich seit 2020 von hochrangigen royalen Pflichten zurückgezogen hat.

Kein Recht auf Urteil
„Ich glaube nicht, dass eine einzelne Person das Recht hat, über eine andere Person zu urteilen. Ich bin selbst nicht in der Lage, ein Urteil zu fällen“, findet Fergie klare Worte.

Damit ist also klar: Die 63-Jährige will keine bösen Worte über Prinz Harry und Herzogin Meghan verlieren.

Der britische Prinz sorgte zuletzt mit seinen Memoiren „Spare“ für große Aufregung. Darin übt er heftige Kritik an seinem Bruder William und Vater Charles.

Harrys Tante scheint ihm diese Worte jedenfalls nicht übel zu nehmen. „Ich bin mein ganzes Leben lang verurteilt worden, und ich habe kein Urteil für die Sussexes“, stellt sie klar.

Diana wäre stolz auf ihre Enkel
Die Mutter von Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice denkt jedoch, dass Harrys verstorbene Mutter Diana stolz auf ihn und seine Familie wäre.

Zusammen mit Meghan zieht er die beiden Kinder Archie (3) und Lili (20 Monate) groß. „Ich glaube, Diana wäre unglaublich stolz auf ihre Enkelkinder. Und nicht nur auf die Sussex-Enkelkinder, sondern auch auf Wills Kinder“, sagt Fergie mit Bezug auf Prinz William. Sie selbst zählte vor Dianas Tod zu ihren engsten Vertrauten.

Krönung „sehr britisch“ und „aufregend“
Über die bevorstehende Krönung von König Charles sagt „Fergie“: „Ich finde das sehr britisch und sehr aufregend. Ich liebe die Institution der Monarchie, und ich glaube an die Aufrechterhaltung dieser Institution.“

Die 63-jährige Herzogin von York: „Ich unterstütze den König und die Königin sehr, und ich bin wirklich froh, alles zu tun, um sie auf ihrem Weg zu unterstützen.“

Sie ist überzeugt, dass bei der Zeremonie auch Erinnerungen an Queen Elizabeth II. geweckt werden, die sie als ihr großes Vorbild bezeichnet.

Queen war „brillant“
„Sie war so brillant darin, einen zu beruhigen. Sie hatte den unglaublichsten Glauben von allen Menschen, die ich je getroffen habe. Sie wusste einfach, was zu tun war“, sagt sie über ihre verstorbene Schwiegermutter.

„Sie wusste, wie man den Menschen ein gutes Gefühl gibt. Sie hat nie angenommen, dass es um sie geht. Es geht um die Monarchie, darum, dass sich jemand gut fühlt. Sie war mein absolutes Idol.“

Ferguson schreibt Kinderbücher und historische Romane. Im März erscheint „A Most Intriguing Lady“. Im Vorjahr veröffentlichte sie den Roman „Her Heart for a Compass“.

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(Bild: kmm)



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