Schock-Anschuldigungen

West soll pikante Kardashian-Fotos gezeigt haben

Society International
23.11.2022 09:19

Rapper Kanye West soll Mitarbeiter mit pornografischem Material belästigt haben, um sie einzuschüchtern. Besonders schockierend: Jungen Angestellten soll er pikante Fotos seiner Ex-Frau Kim Kardashian unter die Nase gehalten haben. 

Die Skandale um Kanye West werden nicht weniger. Nach seinem antisemitischen Ausraster enthüllten ehemalige Mitarbeiter des Musikers nun, dass er mit expliziten Fotos seiner Ex-Frau Kim Kardashian hausieren gegangen sei.

Laut eines Berichts der „New York Post“-Klatschseite „Page Six“, die sich auf das Magagzin „Rolling Stone“ beruft, hätte West versucht, junge Angestellte mit den Fotos einzuschüchtern.

Sehr „persönliches Foto“
Ein Kreativ-Mitarbeiter seiner Modefirma Yeezy würde behaupten, West habe ihm während eines Vorstellungsgesprächs 2018 ein pikantes Bild des Reality-TV-Stars (41) gezeigt.

„Meine Frau hat mir gerade das hier geschickt“, soll der Rapper zu ihm gesagt haben, während er ein „sehr freizügiges und persönliches“ Foto von Kardashian auf seinem Handy öffnete.

Ein weiterer Mitarbeiter hätte sich daran erinnert, dass West dem Kreativteam von Yeezy im selben Jahr ein explizites Video von Kardashian gezeigt habe.

Kardashian reichte 2021 die Scheidung von dem Rapper ein.

Pornofilm in Business-Meeting
Die Angestellten der Yeezy-Adidas-Kolaboration, die mittlerweile eingestellt wurde, hätten sich in einem offenen Brief an die Bosse von Adidas gewandt, um die Missstände aufzudecken.

Dem Bericht zufolge seien aber selbst Adidas-Manager während eines Business-Meetings Opfer von Wests selbsterklärter „Porno-Sucht“ geworden. Ein Video soll zeigen, wie er während einer Sitzung mit seinem Handy vor den fassungslosen Managern herumfuchtelt und ihnen einen Pornofilm, dessen Inhalt nicht bekannt ist, zeigt.

Ehemalige Mitarbeiter behaupteten dem Bericht zufolge gegenüber dem „Rolling Stone“-Magazin, West hatte ständig pornografische Bilder und Videos herumgezeigt - darunter auch seine privaten Sex-Tapes.

„Grenzen zerstören“
„Ich habe das Gefühl, dass es eine Taktik war, eine Person zu brechen und ihre unerschütterliche Treue zu ihm zu etablieren, die Grenzen der Menschen zu testen und zu zerstören“, sagte eine Person, während eine andere behauptete, dass West speziell weibliche Mitarbeiter ins Visier nahm.

Der Sportmode-Konzern Adidas hat die jahrelange Zusammenarbeit mit Kanye West im Oktober beendet, nachdem dieser in den sozialen Medien antisemitische Kommentare gepostet hatte.

Adidas arbeitete seit 2013 mit Kanye West zusammen. Der Umsatz mit den stylischen Schuhen, Kleidung und Accessoires soll 1,7 Milliarden Euro betragen haben - immerhin rund sieben Prozent des Gesamtumsatzes der Drei-Streifen-Marke.

Ebenfalls im Oktober stellt die Modemarke Balenciaga die Zusammenarbeit mit West ein, nachdem der 45-Jährige Anfang Oktober für seine Marke Yeezy mit einem Shirt mit der als rassistisch eingestuften Aufschrift „White Lives Matter“ (Das Leben von Weißen zählt) bei der Pariser Fashion Week aufgetaucht war. Der Slogan „Black Lives Matter“ (Das Leben von Schwarzen zählt) war bei Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA berühmt geworden.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele