Das droht ihnen jetzt
Eine Studie des VCÖ zeigt, dass bereits 16 Prozent der Burgenländer über 15 Jahre täglich oder mehrmals die Woche mit Öffis unterwegs sind. Auch das Fahrrad erlebt einen Boom. Die meisten Bürger setzen aber immer noch auf das Auto.
"Durch den Umstieg auf Bus und Bahn wird nicht nur die Umwelt geschont. Pendler sparen sich auch viel Geld", sagt VCÖ-Geschäftsführer Willi Nowak. Auf der Strecke Neusiedl–Eisenstadt pro Jahr sogar bis zu 4.650 Euro.
"Entscheidend dafür, wie wir uns fortbewegen, ist die Infrastruktur", weiß Landeschef Niessl. Entsprechende Ideen, Konzepte und Projekte können noch bis 30. Juni für den Mobilitätspreis eingereicht auf der Homepage des VCÖ eingereicht werden.
von Tina Blaukovics, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.