Dramatischer Rettungseinsatz in Zurndorf. Auf einer Baustelle war ein Arbeiter mehrere Meter in die Tiefe gestürzt.
Wie es zu dem tragischen Vorfall kommen konnte, wird derzeit untersucht. Fest steht jedenfalls, dass ein etwa 50-jähriger Arbeiter auf einer Baustelle mehrere Meter in die Tiefe stürzte. Kollegen wählten den Notruf und leisteten Erste Hilfe. Die Feuerwehr Zurndorf befand sich gerade auf dem Rückweg von einem anderen Einsatz und fuhr umgehend nach der Alarmierung via Funk zur betroffenen Baustelle. Parallel dazu wurde der Notarzthubschrauber Christophorus 16 entsandt.
Der eigentlich in Oberwart stationierte Hubschrauber befand sich zu diesem Zeitpunkt nämlich gerade im Krankenhaus Eisenstadt und war somit binnen weniger Minuten am Unglücksort.
Bei derartigen Unfällen ist grundsätzlich immer von möglichen Rückenverletzungen auszugehen. Der Helikopter gewährleistet hier den schonendsten Transport.
Ein Notarzt zur "Krone"
Ins Spital geflogen
Nachdem der Schwerverletzte von Feuerwehr, Rotkreuz-Sanitätern und dem Flugrettungsarzt versorgt und stabilisiert wurde, konnte er ins Krankenhaus Eisenstadt geflogen werden.
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