Ein Jahr in Eisenstadt

Die „Krone Burgenland“ ist jetzt noch digitaler

Seit Anfang September ist die „Krone Burgenland“ auch auf Instagram zu finden.

(Bild: Instagram/Krone Burgenland)

Mit dem Umzug in die Redaktion in Eisenstadt wurde die „Burgenland- Krone“ auch digitaler. Neben einem Ausbau des Online-Auftritts auf krone.at werden nun auch soziale Medien bespielt. Bestens informiert sind Leser neuerdings auch über Facebook und Instagram.

Sei es eine Tote in einem Solarium, eine notwendige Operation des Landeshauptmanns, ein tödlich verunglückter Zweijähriger oder der Stopp des A-3-Ausbaus - die „Burgenland-Krone“-Leser sind auch online immer hautnah am Geschehen.

Digital erfolgreicher denn je
Hohe Wellen über die Bundeslandgrenzen hinaus schlug etwa diesen Sommer ein Spendenaufruf einer verzweifelten Familie, die sich eine Beerdigung nicht leisten konnte. 140.281 haben die Story gelesen und ein Großteil davon hat geholfen. Erst vor Kurzem sorgte eine Geschichte über eine Burgenländerin, deren Brüste nicht aufhören zu wachsen, für Furore. Insgesamt wurde diese Story 148.115-mal angeklickt.

Top-informiert via Facebook und Instagram
Seit dem Frühjahr wird auch über Facebook informiert. Die Warnung einer besorgten Person vor einem Fremden, der Kinder anspricht, wurde im Mai mehrmals geteilt. Neben topaktuellen Nachrichten wurden eigene Serien und Gewinnspiele gestartet.

Seit Anfang September ist die „Burgenland-Krone“ zusätzlich auf Instagram zu finden und versorgt Nutzer in verschiedenen Serien wie „#wennichdenseeseh“ mit beeindruckenden Bildern aus dem Burgenland.