2014 war die Einrichtung wegen baulicher Mängel geschlossen worden, lange Debatten um den Erhalt des im Stil des Brutalismus gebauten Hauses folgten. 2017 machte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil schließlich Nägel mit Köpfen.
Zentrum der Kommunikation
Nach der Fertigstellung soll das KUZ ein Zentrum der Kommunikation, Weiterbildung, Forschung und Literatur sein, heißt es. Kulturbetriebe Burgenland, Landesarchiv, Landesbibliothek, Literaturhaus, Volkshochschule, multifunktionales Foyer und Gastronomie werden unter einem Dach vereint.
Saal für 410 Menschen
Der Veranstaltungssaal bietet 410 Menschen Platz. Die denkmalgeschützten Teile werden saniert und erhalten. „Gewinner ist nicht nur die Kultur des Landes, sondern auch die Stadt und die ganze Region, die ein neues Veranstaltungszentrum bekommt“, so Doskozil.
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