Bereits Anfang April wurden neue Förderrichtlinien für die offene Jugendarbeit beschlossen. Zwischen 2000 und 8000 Euro pro Jahr werden so vom Land gefördert. Dabei wird kein Unterschied zwischen der Arbeit in Jugendzentren oder mobiler Jugendarbeit vorgenommen.
„Die neuen Richtlinien bieten eine deutlich bessere Unterstützung im Bereich der offenen Jugendarbeit“, betont Jugendlandesrätin Daniela Winkler. Pinkafelds Bürgermeister Kurt Maczek konnte etwa mit einem eigenen Jugendbudget Vereinsarbeit ebenso finanzieren wie einen Funcourt.
Gemeinden arbeiten zusammen
„Pinkafeld und Oberwart sind ähnlich strukturiert, und zwischen den Gemeinden herrscht ein reger Austausch. Daher haben wir ein gemeindeübergreifendes Pilotprojekt gestartet“, erklären die Jugendgemeinderäte Adrian Kubat (Pinkafeld) und Stefan Rath (Oberwart).
Ab September soll ein gemeinsames Sozialarbeiter-Team für die Jugendlichen zur Verfügung stehen.
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