„Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort.“ Diese mehr als 200 Jahre alte Weisheit von Dichterfürst Friedrich Schiller hat auch heute noch Gültigkeit. Auf das Feuerwehrwesen umgelegt bedeutet sie, dass eine präzise und effiziente Kommunikation die Einsatzabläufe vereinfacht und mitunter auch lebenswichtig ist. Deshalb müssen Feuerwehrleute eine umfassende Ausbildung durchlaufen, ehe sie selbst funken dürfen. In Mattersburg absolvierten jetzt 24 Helfer der Wehren Sigleß, Forchtenau, Wiesen, Stöttera, Pöttelsdorf, Antau, Hirm, Mattersburg, Pöttsching, Marz und Baumgarten den entsprechenden Lehrgang.
Zunächst vermittelten die Ausbilder den Kameraden die theoretischen Grundlagen. Danach wurde der praktische Sprechfunkverkehr intensiv geübt. „Die Teilnehmer waren sehr diszipliniert. Sie können nun bei Einsätzen als Funker fungieren“, lobte Lehrgangsleiter Gernot Gruber zum Abschluss.
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