Polizei zieht Bilanz:

Burgenland gilt weiter als sicher

Burgenland
18.03.2021 19:03

Durchaus positiv fällt die 2020-Bilanz der Polizei aus. Im Burgenland konnten 6032 Tatverdächtige ausgeforscht werden, 2334 davon waren keine österreichischen Staatsbürger.

Die gute Nachricht zuerst: „Das Burgenland zählt zu den sichersten Bundesländern“, kann Polizeidirektor Martin Huber beruhigen. Im Konkreten hatten seine Kollegen im vergangenen Jahr insgesamt 7957 Anzeigen bearbeitet. In 534 Fällen davon ist es beim Versuch einer Tat geblieben.

„Die aktuellen Zahlen bedeuten im Vergleich zu 2019 in Summe 1344 Anzeigen weniger. Das ist ein deutlicher Rückgang von 14,5 Prozent“, erklärt Huber. Ebenso erfreulich ist der Anstieg bei der Aufklärungsquote im Burgenland. Sie konnte um weitere 1,95 Prozentpunkte erhöht werden und liegt mit 59,1 Prozent klar über dem österreichweiten Durchschnitt. 93,2 Prozent macht die Aufklärungsquote bei Gewaltdelikten aus.

1010 Fälle wurden 2020 angezeigt - das sind um 17,8 Prozent weniger als im Jahr davor. Bei Eigentumsdelikten erfolgten 2079 Anzeigen - um 29,5 Prozent weniger als 2019. „38,4 Prozent dieser Fälle konnten aufgeklärt werden“, heißt es.

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