„Er kann das abhaken“
Zu einem Hotspot der illegalen Migration von Ungarn nach Österreich hat sich die Gemeinde Deutschkreutz entwickelt - wir berichteten. Jetzt sollen mehr Soldaten die Grenze schützen.
„Nahezu täglich werden junge Männer aus dem arabischen Raum bei uns aufgegriffen. Viele Bürger sind in Sorge, denn wer weiß, ob diese Menschen nicht auch mit Corona infiziert sind“, so Ortschef Manfred Kölly.
Er hatte wiederholt gefordert, die Zahl der Soldaten und Polizisten aufzustocken. Jetzt hat der Bund reagiert.
„Ab heute sollen statt knapp 50 immerhin 65 Soldaten die Grenze sichern. Ein richtiger Schritt“, freut sich der Bürgermeister.
Kronen Zeitung
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