Der schlagzeilenträchtige Streit zwischen Michael Wendler und Oliver Pocher scheint noch lange nicht gegessen zu sein. Denn wie der Schlagerbarde jetzt verriet, sei er von den ständigen Sticheleien des Comedian ganz schön gekränkt gewesen. Sogar einen Rückzug aus der Öffentlichkeit habe er damals erwogen, gab der Bühnenstar nun zu.
Die Fans hatten in den letzten Wochen reichlich Spaß an den Sticheleien von Oliver Pocher gegen Michael Wendler. Denn der Comedian ließ keine Gelegenheit aus, den Schlagerbarden durch den Kakao zu ziehen. Live im TV begruben die beiden Streithanseln schließlich ihr Kriegsbeil, ganz überwunden hat der Sänger die Sticheleien seines Kontrahenten aber nicht.
„Das war schon eine sehr, sehr schlimme Zeit Anfang des Jahres, als Oliver Pocher auf Laura und meiner Person herumhackte“, gestand der Wendler nun im Interview mit RTL. Er habe sogar drastische Maßnahmen in Erwägung gezogen, erklärte er weiter: „Ich habe schon überlegt, ob ich mich zurückziehen soll, meine Konzerte alle absage und nicht nach Deutschland fliege - das war schon hart.“
Er habe sogar überlegt, ob er einen Anwalt einschalten soll, sich dann aber doch dagegen entschieden, so Wendler. Denn im Endeffekt hat die Fehde zwischen Pocher und Wendler ihm dann doch mehr geholfen als geschadet. Durch die viele Aufmerksamkeit konnte er viele neue Fans und auch einige Anfragen zu Sendungen und Interviews verzeichnen.
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