Kurzfristig abgesagt

Aufregung um Tumor-OP von Lukas Resetarits

Lukas Resetarits

(Bild: APA/STADTSAAL/ERNESTO GELLES)

Aufregung um eine Tumor-OP von Kabarettist Lukas Resetarits. Der Bühnen-Star sollte an der Blase operiert werden, wurde aber unmittelbar vor dem Eingriff abgewiesen. 

„Kottan im Spital“, twitterte „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk am Mittwochabend und schilderte dabei, dass er von Lukas Resitarits erfahren habe, dass dieser am Dienstag einen OP-Termin wegen eines Blasentumors bei den Barmherzigen Schwestern haben sollte, aber vor der OP abgewiesen wurde.

Nun die Entwarnung. Wie der Kabarettist auf seinem Facebook-Account ausrichten ließ, tue es ihm leid, „dass dieser Wirbel entstanden ist zu dieser Zeit“. „Ich rückte am Montag bei den Barmherzigen Schwestern ein, wurde für die relativ einfache, aber leider notwendige OP vorbereitet und unmittelbar vor der OP abgewiesen und entlassen“, hieß es in dem Statement.

In seinem Fall sei aber „alles glücklich ausgegangen“, so 72-Jährige weiter. Sein Arzt habe ein anderes Spital auftreiben können und er sei erfolgreich operiert worden. „Die leider notwendige Tumor-OP ist gut verlaufen und mir geht’s den Umständen entsprechend gut“, gab Resitarits Entwarnung - und erklärte weiter: „Meine Verständnislosigkeit entstand wegen der kurzfristigen Meinungsänderung ohne Erklärung, ohne ersichtlichen Grund, da dieser Ort gewählt wurde, um keine Ressourcen für die Corona-Krise zu blockieren.“