Oscar-Skandal:

Frederic von Anhalt entadelt seinen Adoptivsohn

Adabei
14.03.2018 06:00

Im Hause von Anhalt hängt der Familiensegen schief. Prinz Frederic ist stinksauer auf seinen Adoptivsohn Ferdinand. Grund: „Die Polizei war bei mir im Hause und hat gefragt, ob er hier wohnt.“ Warum die Frage? „Er soll was mit dem Oscar-Klau zu tun haben.“

Ob und wenn ja, welche Rolle der flotte Ferdinand in dem Skandal spielt, weiß Frederic so genau nicht. Fakt ist: Frances McDormands Preis geriet beim Governor‘s Ball in die Hände eines Möchtergern-Produzenten, der sich damit in einem „Das ist meiner“-Video aufspielte. Fakt ist auch: Ferdinand taucht in dem Video hinter „Oscar-Räuber“ Terry Bryant auf.

„Schadet dem guten Ruf der Familie“
Für Anhaltiner-Oberhaupt Frederic reicht das und der daraus resultierende Besuch der Polizei aus, um sich zu empören: „Das schadet dem guten Ruf unserer Familie.“ Schließlich stehe er selbst mit der Polizei auf gutem Fuß: „Mein einziges Vergehen ist ein Tempo-Knöllchen, das ich vor 25 Jahren auf dem Sunset Boulevard bekommen habe.“

Fazit: Ferdinand muss den Verlust seines Adelstitels fürchten. Denn Frederic droht damit, die Adoption rückgängig zu machen. Geht denn das? „Ja, weil die Adoption in Amerika gemacht wurde.“

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(Bild: kmm)



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