Nach Überfall

Kim Kardashian: Keine Lust auf ihr früheres Leben

Adabei
19.10.2016 08:28

Der Schock nach dem Überfall in Paris sitzt bei Kim Kardashian sehr tief. Seit mehr als zwei Wochen lebt die Reality-TV-Queen, die früher jedes Detail ihres Lebens mit ihren Fans geteilt hat, zurückgezogen auf ihrem Anwesen in Los Angeles. Und glaubt man ihren Freunden, hat die 35-Jährige keine Lust darauf, in ihr altes Leben zurückzukehren.

Sie bettelte um ihr Leben, fürchtete, von den Räubern, die vor mehr als zwei Wochen in ihr Apartment in Paris eindrungen, vergewaltigt zu werden. Nach dem Überall, bei dem die maskierten Männer Schmuck im Wert von zehn Millionen Euro mitgenommen haben, ist Kim Kardashian mehr als traumatisiert.

Kein Wunder, dass die Reality-TV-Darstellerin ihr bisheriges Leben überdenken und ihren Lebensstil künftig ändern möchte. Derzeit sieht es sogar danach aus, als würde sich die 35-Jährige erst einmal weiterhin vor der Öffentlichkeit verstecken. So verriet ein Bekannter dem "People"-Magazin: "Sie hat überhaupt kein Verlangen danach, ihren bisherigen Lebensstil weiterzuführen. Kim überlegt immer noch, was sie machen soll. Bisher hat sie keine öffentlichen Auftritte geplant."

Auch für ihren anstehenden 36. Geburtstag am Freitag soll die Selfie-Queen keine Pläne haben, wie der Bekannte weiter erzählt: "Sie möchte einfach Zeit mit ihren Kindern abseits der Öffentlichkeit verbringen. Und keiner setzt sie unter Druck. Ihre Familie unterstützt sie bedingungslos." Die Kurven-Queen hat ihr Haus in den letzten Tagen fast nicht verlassen und sei nur zum Haus ihrer Mutter Kris oder zu wichtigen Terminen gefahren. Immer an ihrer Seite: ihr Bodyguard, der sie seit dem Vorfall in Paris auf Schritt und Tritt verfolgt.

Nachdem sie sich durchwegs von ihren Social-Media-Kanälen fern gehalten hatte, meldete sich am Montag ihre langjährige Assistentin zu Wort: "Kim nimmt sich eine lang ersehnte Auszeit. Aber macht euch keine Sorgen, ihr werdet bald mit exklusivem Material versorgt. Macht euch bereit für neue Posts. Danke für eure Unterstützung für mein Mädchen."

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(Bild: kmm)



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