So manchen Gastronomen ist nichts zu blöd, um ihr Lokal voll zu bekommen. Wie berichtet, wollte ein Wirt im oberösterreichischen St. Martin jedem krankgeschriebenen Gast eine Flasche Wodka spendieren. Nach heftiger Kritik musste die Aktion abgeblasen werden.
Für ebenso viel Aufregung sorgt nun die neueste Idee des Lokals "Bienenstich" in Tragwein: Unter dem Motto "Des Kaisers neue Kleider" will der Discobetreiber die Gäste mit Geld zur Faschingsparty locken. Wer im Adamskostüm - sprich: splitterfasernackt - erscheint, erhält dafür 100 Euro. Lediglich das Gesicht darf verhüllt werden.
Bei anderen Gastronomen und den Eltern der meist jugendlichen "Bienenstich"-Gäste ist die Empörung groß: "So etwas darf es bei uns nicht geben. Wir sind entsetzt."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.