Das bei Nichtbenutzung komplett im Kameragehäuse verschwindende Objektiv deckt eine Brennweite von 38 bis 226 Millimetern (entsprechend Kleinbild-Format) ab. Die Bilder der nicht nur flachen, sondern mit 135 Gramm auch sehr leichten Kamera können nach getaner Arbeit auf dem 2,5 Zoll großen TFT-Display mit 230.000 Pixeln betrachtet werden.
Auch Videos in VGA-Auflösung lassen sich mit der L77 machen und anschließend auf dem 20 MB großen internen Speicher ablegen. Optional lässt sich der Speicher mit SD-, MMC-, oder SDMC-Karten auf bis zu vier Gigabyte erweitern.
Nach Herstellerangaben passen auf eine 256 Megabyte große Speicherkarte bei höchster Auflösung (3.072 x 2.304 Pixel) rund 76 Bilder, bei niedrigster Auflösung sollen es ganze 743 Bilder sein.
Dass die Schnappschüsse auch besonders gut zur Geltung kommen, dafür sorgen neben elf Aufnahmeprogrammen und diversen Effekten (Sepia, s/w, etc.) auch ein elektronischer Bildstabilisator sowie die bis ISO 1600 einstellbare Lichtempfindlichkeit.
Laut Samsung soll die L77 ab April für rund 350 Euro erhältlich sein.
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