Warum das Rafting-Boot der neunköpfigen Gruppe nahe der "Wagnerbrücke" im steirischen Palfau gekentert ist, ist nicht geklärt. Alle Insassen wurden in die kalten Fluten geschleudert.
Bootsführer versuchte Mann zu bergen
Sieben Abenteurer schafften es aus eigener Kraft, das rettende Ufer zu erreichen. Der Niederösterreicher jedoch wurde abgetrieben. Obwohl der Bootsführer noch versuchte, den Mann zu erreichen, konnte er erst rund acht Kilometer flussabwärts geborgen werden.
Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Er dürfte beim Sturz ins Wasser auf einen Stein geprallt sein und sich dabei Verletzungen zugezogen haben, an deren Folgen er ertrank. Es wäre laut Arzt aber auch möglich, dass er in den eisigen Fluten einen tödlichen Schock erlitten hat.
Symbolbild
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