"Viele Plattformen gibt es in Kärnten für Termine. Jeder Veranstalter muss mehrmals seine Daten in die Systeme einpflegen. Das wird nun einfacher", verspricht Bernhard Winkler von Pixelpoint, den Entwicklern von Open Government Data.
Das Land Kärnten stellt das System zur Verfügung, Institutionen bringen ihre Termine einmal ein. Diese werden von Kulturchannel, Kärnten Werbung und anderen Webportalen, von Gemeinden und Hoteliers übernommen.
Die Kosten für das Land belaufen sich auf jährlich 30.000 € – eine Ersparnis im Vergleich zu den Vorjahren, als allein die Kulturherbst-Broschüre 250.000 € kostete. „Da waren Herbsttermine drin, dabei ist bei uns das ganze Jahr über viel los", meint Heimo Schinnerl von der Arge Volkskultur.
In zwei, drei Wochen gehen App, Widget und die Homepage veranstaltungen.kaernten.at online.
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