Die vertrauenswürdigsten Marken für österreichische Konsumenten sind demnach VW in der Kategorie Autos, Raiffeisenbank (Banken), H&M (Kleidung), OMV (Benzin), IBM (Computer), Nivea (Kosmetik, Haarpflege, Hautpflege), Vöslauer (Erfrischungsgetränke), Aspirin (Erkältungsmittel, Schmerzmittel), Canon (Fotoapparate), Kellogg's (Cerealien), Spar (Handelsunternehmen), Miele (Küchengeräte), Cif (Haushaltsreiniger), A-Online (Internet), Eduscho (Kaffee), Visa (Kreditkarten), A1 (Mobilfunk), Nokia (Mobiltelefone), Iglo (Nahrungsmittel), TUI (Reiseveranstalter), Henkell (Sekt), Spitz (Spirituosen), Milka (Süßigkeiten), Uniqa (Versicherungen), Roche Supradyn (Vitamine), Persil (Wachmittel), Mentadent C (Zahlpasta).
Promis haben nichts zu sagen
Nach dem Ergebnis der aktuellen Studie "European Trusted Brands 2006" des meistgelesenen Magazins der Welt treffen drei von vier Österreichern ihre Kaufentscheidung vor allem auf Grund der Qualität eines Produktes und nicht wegen einer Prominenten-Empfehlung. Für 67 Prozent bestimmen zudem die persönliche Erfahrung mit der Marke sowie der verantwortliche Umgang des Unternehmens mit der Umwelt über Vertrauen und Misstrauen.
Die Österreicher suchen aber auch Rat bei unabhängigen Institutionen, so die Studie. So schenken beispielsweise beim Autokauf nur 20 Prozent der Österreicher den Empfehlungen von Prominenten Glauben, 63 Prozent bauen aber lieber auf die Aussagen unabhängiger Institutionen wie den ÖAMTC.
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