"Im üblichen Prozess der Endfertigung der Sendefassung werden nicht handlungs- und genrerelevante Dialog- und Bildstellen von Filmen und Serienfolgen, geändert, gekürzt oder erweitert. So auch hier", erklärte der ORF dazu am Dienstag.
Im konkreten Fall wurde laut ORF die "redaktionelle Entscheidung getroffen, um die Serie von innerösterreichischen Anspielungen frei zu halten und keine Namen real existierender Personen zu verwenden, die darüber hinaus für das Publikum des Koproduktionspartners ARD nicht verständlich sind. Aufgrund des engen Zeitkorsetts der Fertigstellung - die Folge wurde erst letzte Woche geliefert - verblieb die bereits anhand der Rohschnittfassung hergestellte Untertitelung erhalten."
Zuschauer der Erfolgsserie, die auch am Montag wieder über 900.000 Österreicher verfolgten, bemerkten den Schnitt dennoch, weil der entsprechende Dialogteil in der Fassung mit Untertiteln für Hörgeschädigte zu lesen war.
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