Die 36-jährige Canalis ist eine italienische Schauspielerin und ein Model. Sie war in Filmen wie "Deuce Bigalow: European Gigolo" und "Virgin Territory" mit Mischa Barton und Hayden Christensen zu sehen sowie in der Fernsehserie "Leverage". Große Bekanntheit in ihrer Heimat erlangte sie als Showgirl in "Striscia La Notizia", eine der meistgesehenen TV-Shows in Italien.
Weltweite Aufmerksamkeit genoss sie durch ihre Beziehung zu Hollywood-Herzensbrecher George Clooney, mit dem sie ab 2009 zusammen war. Canalis und Clooney zählten nicht ganz zwei Jahre lang zu den beliebtesten Glamour-Paaren der Welt. Sie verbrachten viel Zeit in Clooneys Villa am Comer See und in Los Angeles. Im Juni 2011 gab das Paar seine Trennung bekannt.
Vor dem Filmstar war Elisabetta Canalis mit dem italienischen Fußballer Christian Vieri liiert gewesen. Seit September 2014 ist die schöne Sardin mit dem Chirurgen Brian Perri verheiratet.
Lugner von "Cardinalis" begeistert
"Mörtel" enthüllte seinen Stargast am Donnerstagvormittag gemeinsam mit seiner Ehefrau Cathy "Spatzi" Lugner bei einer Pressekonferenz in der Lugner City. Richard Lugner schwärmt von seiner diesjährigen Wahl, sie sei ein "angenehmer, schöner Gast", auch wenn er sich mit ihrem Namen ein wenig schwer tut und sie als "Cardinalis" ausspricht. "Bis zum Opernball werde ich es schon noch lernen", so Lugner.
Ehefrau Cathy Lugner ist ebenfalls entzückt von der diesjährigen Opernball-Begleitung. "Kim hat seinen Namen in Amerika ein bisschen ruiniert. Elisabetta Canalis ist eine wunderschöne Frau und ich hoffe, dass sie keine Starallüren hat", erklärt Spatzi.
Lugner besteht darauf, dass sein Gast heuer bereits eine Woche vor dem Ball nach Europa kommen muss, um sich zu akklimatisieren. "Cardinalis" werde vor ihrem Auftritt in Wien ein paar Tage in Italien verbringen. "Wir holen sie dann von irgendwo ab", kündigt der Baumeister an. Lugner will den Flug nach Wien dazu nutzen, um einander näher kennenzulernen. "Da kommt sie mir nicht aus."
Eine Wiederholung eines Auftritts wie jener von US-Reality-Star Kim Kardashian wollte Lugner heuer unbedingt vermeiden. Kardashian war mit eigenem TV-Team angereist und ließ das Rahmenprogramm rund um den Ball regelmäßig platzen. "Es war eine Schweinerei", ärgert sich Lugner immer noch. Sein heuriger Gast sei hingegen nicht nur seriöser, sondern auch "nicht zu jung, nicht zu alt - eine Mischung halt".
Lugner wird am 12. Februar auch noch von einem männlichen Gast begleitet, dessen Namen er aber noch nicht verraten will. "Er hat den Vertrag noch nicht unterschrieben", räumt der Baumeister ein. Zur Not gäbe es aber einen Ersatzgast.
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