Mordverdacht bestätigt
Der Abschluss der Transaktion sei für Ende des Jahres geplant und müsse unter anderem noch kartellrechtlich und regulatorisch freigegeben werden, so der Verbund. Durch den Verkauf werde es ab dem Geschäftsjahr 2015 keine negativen Ergebnisbeiträge im Zusammenhang mit den beiden Kraftwerken mehr geben.
Der Verkauf der Kraftwerke, die seit Ende 2013 als "zur Veräußerung gehalten" klassifiziert worden waren, sei ein wesentlicher Meilenstein in der Optimierung des gesamten thermischen Kraftwerksportfolios. Der Verbund stärke damit das Kerngeschäft sowie die Position als erneuerbarer Stromerzeuger in Europa und beende sein Engagement im französischen Strommarkt, so das Unternehmen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.