Als Kulisse für seine filmreife Showeinlage wählte der Hobbyraser das Ufer des Genfer Sees. Der in der Schweiz lebende Mann sei dabei am Ufer des Sees in einer Tempo-50-Zone bis zu 160 Stundenkilometer schnell gerast, berichtete ein Polizeisprecher.
Raser zog sechs Mal Handbremse und machte kehrt
Am Ende jeder Runde riss der Franzose seinen Wagen mit der Handbremse herum und startete erneut durch. Nachdem das Schauspiel nicht von alleine enden wollte, beziehungsweise der Raser keine Anstalten machte, seinem Spiel ein Ende zu bereiten, erbarmte sich ein Anrainer und alarmierte die Polizei, welche den leichtsinnigen Verkehrsteilnehmer festnahm und somit außer Gefecht setzte.
Fühlte sich wie Stuntman
Reue zeigte der Raser keine. Erklärung für seine Aktion hatte er auch nicht. "Ich hab’ mich gut amüsiert. Es war wie im Kino.", erzählte der 37-Jährige den Beamten. Er habe einen Geschwindigkeitsrekord aufstellen wollen. Na, wenn das so ist…
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.