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Reform wird geprüft

Scheidung ohne „Schuld“: Was sich so ändern würde

Ratgeber
01.09.2025 06:00

Hierzulande spielt die Frage, welcher Ehepartner an einer Scheidung „Schuld“ hat, eine zentrale Rolle für den nachehelichen Unterhalt. In den meisten europäischen Ländern ist das anders geregelt. Mit dem neuen Regierungsprogramm könnte sich das nun auch in Österreich ändern.

Wer ist schuld am Scheitern einer Ehe? Das zu klären, ist in Österreich notwendig, weil sich auf Basis dessen entscheidet, ob und wie viel Unterhalt gezahlt werden muss. Denn derzeit bekommt bei einer Scheidungsklage eben jene Seite nachehelichen Unterhalt, die während der Ehe weniger verdient hat – und deren Ehepartner hauptsächlich schuld an der Zerrüttung der Ehe war. Sind beide schuld, besteht ein Anspruch überhaupt nur unter gewissen Bedingungen.

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