Unter dem Titel „Klänge der Serenissima“ starteten am Freitag die Pfingstfestspiele in Salzburg. Cecilia Bartoli, künstlerische Leiterin der Pfingstfestspiele, setzte nach Rom und Sevilla ihre musikalischen Städtereisen fort und stellt das musikalische Schaffen Venedigs ins Zentrum des Salzburger Festivals.
Ein Wochenende lang wurde Salzburg somit in die Lagunenstadt verwandelt. Dem Publikum der heurigen Pfingstfestspiele dürfte das gefallen haben. Mit einer Auslastung von 99 Prozent sind die Salzburger Festspiele Pfingsten zu Ende gegangen.
Rund 11.720 Besucherinnen und Besucher aus 49 Nationen nahmen teil. Die meisten Gäste kamen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, den Niederlanden und Ungarn.
Eröffnet wurde das heurige Festival mit der Uraufführung von „Hotel Metamorphosis“ im Haus für Mozart. Es war Bartolis erste Zusammenarbeit mit dem Regisseur Barrie Kosky. Bei den Festspielen im Sommer wird die szenische Produktion wiederaufgenommen.
Ein weiterer Höhepunkt des heurigen Programms: Das Gastspiel des Hamburg Ballett mit „Tod in Venedig“, inszeniert und choreografiert von John Neumeier. Die Operngala „Rossini in Venedig“ bildet heute Abend den offiziellen Abschluss der Pfingstfestspiele 2025.
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