23-Jähriger
Der Ex-Häftling war wütend gewesen, dass der Nachbarssohn ihm nicht beim Getränkeschleppen helfen wollte, hieß es seitens der Exekutive. Wie berichtet, hatte das Feuer dann von der Fußmatte auf die Wohnungstür im Erdgeschoß übergegriffen. Starke Rauchentwicklung im Stiegenhaus erschwerte die Flucht der Bewohner.
Der 68-Jährige zog sich Brandverletzungen an der Hand zu. Zwei weitere Bewohner, 46 und 80 Jahre alt, erlitten Rauchgasvergiftungen. Alle drei konnten das Spital nach ambulanter Behandlung aber wieder verlassen.
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