RB Juniors und Zell duellieren sich wie im Vorjahr um den österreichischen Meistertitel in der Alps Hockey League. Farmteam hat Vorjahresfinale nicht vergessen. Für Eisbär Alex Lahoda ist das Finale eine Besonderheit.
Jährlich grüßt das Murmeltier! Wie im Vorjahr ist das Finale um die Österreichische Meisterschaft in der Alps Hockey League fest in Salzburger Hand. Im „Stierwoscha-Derby“ duellieren sich die RB Juniors und Zell um die Krone. Zur Erinnerung: Im Vorjahr krallten sich die Eisbären nach einem 0:3 im Hinspiel doch noch den Titel – den ersten seit 18 Jahren.
Es ist ein Privileg um einen Titel zu spielen. Es wäre für mich und die ganze Stadt etwas Besonderes
Alexander Lahoda
„Das ist Vergangenheit, hilft uns nichts mehr“, erklärt Alexander Lahoda. Der nach vielen Jahren in Salzburgs Akademie, Villach und Linz in die Bergstadt zurückkehrte, nun heiß auf die Meisterschaft ist: „Es ist ein Privileg, um einen Titel zu spielen. Es wäre für mich und die ganze Stadt etwas Besonderes.“ Besonders ist die Konstellation für das Farmteam allemal. Die Cracks von Coach Teemu Levijoki haben die Finalpleite aus dem Vorjahr nicht vergessen. „Wir haben es schon noch im Hinterkopf, aber es motiviert uns“, sinnt Defender Lukas Hörl auf Revanche.
In den letzten 15 Tagen trafen die Salzburger bereits zweimal aufeinander, beide Male jubelten die Bulls. „Uns ist bewusst, dass es hart wird. Wir müssen alles geben und körperbetont spielen“, weiß Lahoda, worauf es für seine Zeller heute (19.15) im Hinspiel im Volksgarten ankommen wird. Diese müssen nicht nur auf zahlreiche Verletzten, sondern auch auf Tyler Cuma (gesperrt) verzichten. Hörl entgegnet: „Wir sind auf ihre harte Gangart vorbereitet.“
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