Wie die „Krone“ am Montag berichtete, war die Bezauerin Elisabeth Kappaurer beim Weltcup-Super-G von Val d’Isère auf dem Weg zu einem Top-15-Resultat ins Fangnetz geflogen. Am Montag folgte eine genauere Untersuchung in Innsbruck und auch die Diagnose ist bereits da.
„Glücklicherweise habe ich mich aber nicht an den Beinen verletzt“, war die 29-Jährige, die in der Vergangenheit immer wieder von Verletzungen aus der Bahn geworfen wurde, erleichtert. Ganz unbeschadet blieb die Head-Pilotin aber dennoch nicht.
Lienz-Start mit Schiene geplant
„Der Verdacht, dass ich mir die Elle gebrochen habe, bestätigte sich bei der Untersuchung durch Doktor Christian Fink in Hochrum“, erklärte „Lisi“, die auch eine Gehirnerschütterung erlitten hat. „Die gute Nachricht ist, dass es keine Operation braucht. Ich bekomme eine Schiene, mit der ich auch Skifahren kann.“ Bis Heiligabend muss Kappaurer ruhig halten. „Am 25. erfolgt die Anreise nach Lienz, wo ich am 28. im Riesentorlauf an den Start gehen möchte.“
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