Promis und bekannte Gesichter aus der Modebranche waren bei der Kür der besten Nachwuchsdesigner des Landes zu Gast.
Im Rahmen der Austrian Fashion Awards 2023 wurden am Dienstagabend der Modepreis der Stadt Wien und der outstanding artist award für experimentelles Modedesign des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport im Wiener Reaktor verliehen.
Nachhaltige Exzellenz
Über letzteren durften sich die kreativen Köpfe Simone Springer und Yuji Mizobuchi des Labels rosa mosa freuen, während der gebürtige Steirer Christoph Rumpf mit dem Modepreis der Hauptstadt ausgezeichnet wurde.
„Wir freuen uns sehr, dass die diesjährigen Gewinner bewiesen haben, dass sich kreative Exzellenz und Nachhaltigkeit nicht ausschließen“, so Veranstalterin und Obfrau der Austrian Fashion Association Camille Boyer.
Wie Umwelt schonend die Nachwuchstalente arbeiten, zeigte auch die erste Kollektion von Rumpf: Kleider wurden aus alten Teppichen genäht und die Ohrringe aus Splitterstücken alter Kronleuchter hergestellt. Die Stücke entwickelten sich dank ihres hohen Wiedererkennungswertes zu seinem Markenzeichen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.