Mit einem Auftragsbestand von EUR 8,7 Milliarden Euro nach den ersten drei Quartalen 2023 blickt die PORR positiv in die Zukunft. Der durch die Energiewende beschleunigte Ausbau der europäischen Infrastruktur sorgt beim Bauunternehmen für volle Auftragsbücher.
Bei der PORR spiegelt sich das auch im verbesserten Ergebnis vor Steuern (EBT) von EUR 68 Millionen wider.
So stieg die Produktionsleistung um 6,1 Prozent auf 4801 Millionen Euro, die Umsatzerlöse legten um 7,5 Prozent zu. Der Auftragseingang wuchs um satte 14,7 Prozent auf insgesamt 5298 Millionen Euro.
Die größten Neuaufträge kamen aus dem Infrastrukturbau. Besonderes Wachstum legten laut Presseaussendung der Hochbau in Polen sowie die Bereiche Bahn- und Ingenieurbau Österreich, Infrastruktur Polen sowie Tiefbau Rumänien an den Tag.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.