Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) besuchten gemeinsam US-Veteranen und unterstützen ein bedeutendes Projekt. Dabei trieben die Sussexes ein sehr wichtiges Thema voran. Besonders für Harry war der Besuch sehr berührend.
Harry und seine Ehefrau Meghan besuchten am 8. November Veteranen und noch im Dienst befindliche Soldaten im Camp Pendleton in Kalifornien.
Das Paar veröffentlichte von dem Treffen einige Eindrücke auf der eigenen Homepage „Archewell“.
Sie unterstützen Kinder von Militärfamilien
Die Sussexes verbrachten den Mittwoch-Morgen mit den (ehemaligen) Soldaten und deren Familien. Bei angeregten Gesprächen saßen alle beisammen an einem großen Tisch, wie die Fotos zeigen. Eines der Gesprächsthemen sei die sogenannte „Operation Bigs“ gewesen.
Dabei handle es sich um ein Mentorenprogramm, das 2004 gegründet und gezielt auf Kinder von Militärfamilien zugeschnitten wurde. Das Ziel: „Das Programm bringt junge Menschen und Familien mit Mentoren zusammen, die die gemeinsamen Erfahrungen und Herausforderungen nachempfinden können, die sich ergeben, wenn eines oder beide Elternteile im Militärdienst sind.“
Das treffe auf Zeiten zu, in denen sich diese „gerade im Einsatz befinden oder davon zurückgekehrt“ seien. Durch „Operation Bigs“ seien schon über 3.000 Kinder unterstützt worden.
Für Harry ein Herzensthema
Prinz Harry, der etwas mehr als zehn Jahre Teil des Britischen Heeres war, weiß also bestens, was es bedeutet, im Militär zu dienen. Also liegt dem Prinzen das Projekt „Operation Bigs“ sowie die Unterstützung von Kindern aus Militärfamilien sehr am Herzen.
Laut „People“ kann der Besuch des Paares als Vorlauf zu einem ebenso wichtigen Termin gesehen werden. Am 11. November findet in den USA der Veterans Day statt, mit dem am Jahrestag des Waffenstillstandes im Ersten Weltkrieg an die zahlreichen Opfer erinnert wird. In Harrys Heimat Großbritannien wird darunter der Remembrance Day verstanden.
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