Mieten ist besser als kaufen - zumindest aus Sicht der Unternehmen, die sich dadurch anstelle einer einmaligen Zahlung konstante Einnahmen sichern. Aus Verbrauchersicht können Abo-Dienste dagegen durchaus tückisch sein, wie ein aktueller Fall zeigt. Was Sie tun können, um nicht auch in die Kostenfalle zu tippen, verraten wir Ihnen hier.
Ob Streaming-Dienste wie Netflix, Prime Video, Disney+ und Spotify, Adobes Photoshop, die Sprachlern-App Babbel oder Virenschutzanwendungen von Kaspersky & Co: Abo-Dienste liegen im Trend und haben in vielen Bereichen bis dato vorherrschende Kaufmodelle abgelöst. Für die Anbieter ein lohnendes Geschäft, sichert ihnen der stete Geldfluss doch über Monate, wenn nicht gar Jahre hinweg in der Regel höhere Einnahmen als ein einmaliger Kauf. Noch besser ist es aus Sicht der Unternehmen sogar, wenn Verbraucher zwar fleißig Abo-Gebühr zahlen, ohne ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.
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