In TV-Krimis klären die Ermittler einen Tathergang binnen 45 Minuten - in der Realität dauert es oft Monate, bis überhaupt bekannt ist, woran ein Mensch gestorben ist. So geschehen im kleinen Kärntner Ort Edling, wo Anfang Februar eine tote Frau entdeckt wurde. Erst jetzt ist klar, was passiert ist.
Fast sechs Monate ist es her, dass ein Kind am Schulweg in Edling den Schock seines Lebens bekam: Vor der Leichenhalle des 200-Seelen-Ortes lag eine tote Frau. Seither wird gerätselt, wie die 62-jährige Gertrude K. zu Tode kam. Ging man anfangs von Mord aus, zweifelten die Ermittler dann wieder daran und forderten ein ergänzendes Gutachten von der Gerichtsmedizinerin. Dieses liegt nun vor und bringt endlich Gewissheit, ob in dem 200-Seelen-Dorf ein Mörder zu suchen ist!
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