Das Angebot an Pedalen für das Fahrrad ist groß und reicht vom klassischen Pedal fürs City-Bike über die gefürchteten „Bärentatzen“, die schon für viele blutige Schienbeine sorgten, bis hin zum professionellen und oft superteuren Rennrad-Klickpedal. Die „Radkrone“ sprach mit Martin Oman von mountainbiker.at, welches Pedal zu welchem Radfahrer passt.
Der Großteil der Radfahrer verwendet klassische und kostengünstige Plattform-Pedalen. „Die ,Bärentatze‘ mit Reflektoren“, weiß Martin: „Diese Pedale sind auf 90 Prozent aller Trekking-Fahrräder und Citybikes montiert.“ Bei diesem Pedaltyp gibt es keine feste Verbindung zwischen Radfahrer und Fahrrad. Krallen, eine gummierte Oberfläche oder spezielles Griptape, wie es etwa auch bei Skateboards verwendet wird, sorgt für Haftung. Ein weiterer großer Vorteil von Plattformpedalen ist, dass für diese keine speziellen Fahrradschuhe notwendig sind.
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