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Iris Klein: Rundumerneuerung nach Trennung?

Nachdem sich Iris und Peter Klein Anfang des Jahres zerstritten hatten, stecken sie nun inmitten ihrer Scheidung. Während andere dies zum Grund nehmen, sich an eine neue Haarfarbe zu wagen, hat die Wahl-Insulanerin prompt ein paar Termine beim Beauty-Doc eingerichtet.

Das Reality-Sternchen hat angekündigt, verschiedene Schönheits-Eingriffe vorzunehmen. Nach einer Brustvergrößerung im Juni trägt sie nun ein stattliches 85 E-Körbchen vor sich her. Als Nächstes plant sie eine Behandlung ihrer Beine, der Termin dafür ist bereits vereinbart. Sie schäme sich für ihre Krampfadern, weshalb sie diese operativ korrigieren möchte.

Nadel nicht mit Botox befüllt, aber in Tinte getränkt
Auch unter die Nadel legte sie sich kürzlich wieder. Ein sehr großes Tattoo ziert jetzt ihren Unterbauch, das Ergebnis präsentierte sie stolz ihren Followern auf Instagram. Das „Arschgeweih“, das auf selben Höhe, jedoch auf ihrer Kehrseite platziert ist, soll hingegen weggelasert werden.

Ihren Followern zeigt sie stolz das Ergebnis ihrer Brustvergrößerung und -Straffung.

(Bild: https://www.instagram.com/iris_klein_mama_)

In einer sogenannten Fragerunde gab sie dann ehrlich zu, dass sie mit ihrem Aussehen größtenteils zufrieden ist, sich den ein oder anderen Eingriff aber schon noch vorstellen könnte. Beispielsweise denke sie darüber nach, die Fehlstellung ihrer Zähne korrigieren zu lassen.

Er unterstützt sie
Eine Nasen-OP sei für sie aber ausgeschlossen - das ließ sie auf Nachfragen der Fans wissen. 2021 ließ sie sich bereits das Gesicht straffen und auch ihre vollen Lippen sind kein Geschenk von Mutter Natur.

Wenn‘s um ihr Aussehen geht, überlässt sie nichts dem Zufall!

(Bild: www.viennareport.at)

Der neue, Mann an ihrer Seite, der bisher unter dem mysteriösen Namen „Mr. T“ bekannt ist, findet seine neue Iris wunderbar. „Er war ja die ganze Zeit dabei und hat sie auch gleich gesehen.“ Sagte sie direkt nach der OP zur „Bild“ Zeitung, als das finale Endergebnis noch abgewartet werden musste, „Er findet sie aber jetzt schon mega!“