Die verzweifelte Suche nach dem verschollenen Tauchboot „Titan“ (siehe Video), das vor der Küste Nordamerikas in mehr als drei Kilometern Tiefe Luxustouristen zum Wrack der „Titanic“ befördert hat, ruft die Gefahren der U-Boot-Fahrt ins Gedächtnis. Schon seit der Erfindung des Unterseebootes begleiten dramatische Zwischenfälle diese Sparte der Seefahrt.
Fast 250 Jahre, nachdem der US-Amerikaner David Bushnell das erste U-Boot - eine per Handkurbel angetriebene Konstruktion aus Eichenholz und Eisen - zu Wasser ließ, ist die Fahrt mit Tauchbooten nach wie vor eine ebenso komplexe wie riskante Angelegenheit. Expeditionen in die Tiefsee gelten ob des dort vorherrschenden Drucks als besonders gefährlich und sind nur mit speziell entwickelten Unterwasserfahrzeugen voll moderner Technik möglich. Doch zahlreiche U-Boot-Wracks am Grund der Meere beweisen: Die Technik kann versagen. Hunderte Seefahrer bezahlten das bereits mit ihrem Leben.
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