Buntes Programm

Das war der Nachhaltigkeitstag der Universität

Das Organisationsteam

(Bild: Universität Klagenfurt)

Essbare Becher, Infostände rund um Mobilität, eine Kleider- und Bücherbörse und vieles mehr gab es am Nachhaltigkeitstag der Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit mit dem Lakesidepark. 

Von 9 bis 14 Uhr konnten sich interessierte Besucher am Unigelände bis zum Lakeside-Park von Infostand zu Infostand spazieren und die unterschiedlichsten Aspekte der Nachhaltigkeit kennenlernen. „Wir sind sehr zufrieden mit der positiven Resonanz auf den Nachhaltigkeitstag“, sagt Organisationsleiterin Caroline Weberhofer. „Es war eine hervorragende Gelegenheit, das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken zu stärken und die breite Palette von Forschung und Aktivitäten an unserer Universität zu zeigen, die sich auf diesen wichtigen Bereich konzentrieren.“ Vor allem, nachdem die Veranstaltung seit der Pandemie wieder erstmalig stattgefunden hat.

Das Ergebnis der Müllsammelaktion

(Bild: Universität Klagenfurt)

Schulklassen der Kooperationsschulen der Universität haben am Nachhaltigkeitstag teilgenommen

(Bild: Jennifer Kapellari)

Das Organisationsteam bestand zu einem großen Teil aus Studierenden...

(Bild: Universität Klagenfurt)

Vertreterinnen und Vertreter der Universität und des Lakeside Park eröffneten die Veranstaltung

(Bild: Universität Klagenfurt)

(Bild: Universität Klagenfurt)

Scarlett Danner, Sara Selimovic und Raphel Fritz zeigen die Probleme der Fast-Fashion auf

(Bild: Jennifer Kapellari)

Busfahrer Ferdi und Roland repräsentierten den Öffentlichen Verkehr in Klagenfurt

(Bild: Jennifer Kapellari)

Wie nachhaltig und sinnvoll gegartelt werden kann, wurde auch erklärt

(Bild: Jennifer Kapellari)

Interesse war groß
Voll eingebunden waren auch viele Studierende der Alpen-Adria-Universität, die im Zuge einer Lehrveranstaltung, Plakate, interakitve Workshops oder in Zusammenarbeit mit der Initiative „Essen für alle“ für ein köstliches Buffet gesorgt haben. Dort gab es vegane Wraps und Salate aus regionalen und saisonalen Zutaten.

Die essbaren Becher halten rund 40 Minuten, bevor sie weich werden. Die „Krone“ machte den Test: Schmeckt ähnlich wie Eiswaffeln.

(Bild: Jennifer Kapellari)

Außerdem bekam man dort sein Getränk nicht in einem Plastik-, sondern einem essbaren Becher serviert, um Plastikmüll zu sparen. Apropros Müll: Das Ergebnis einer gemeinsamen Müllsammelaktion wurde ebenfalls ausgestellt. Und das Interesse war groß! Führung durch den ÖH-Garten und das Naturschutzgebiet „Lendspitz Maiernigg“ oder der Bienenlehrpfad waren beinahe voll ausgebucht. 

Am Programm:

Zahlreiche Informationsstände boten einen Einblick zu unterschiedlichen Aspekten der Nachhaltigkeit: EMAS, Forschungscluster Nachhaltigkeit, M/O/T® School of Management, Organizational Development and Technology, Ökolog Schulnetzwerk, UniNEtZ und Forum, Scientists4Future Kärnten und Studieren für Nachhaltigkeit.

Vizerektor Reinhard Stauber betonte die Bedeutung von der Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsthemen, „weil das eines der großen Themen aktuell und in Zukunft ist. Daher freuen wir uns über alle, die am heutigen Nachhaltigkeitstag mitwirken.“